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Dienstag, 06.10. bis Dienstag, 13.10.2015


Dienstag, 06.10.2015


Es geht los, endlich. Ich bin schon wach bevor der Wecker klingelt, Reisefieber. Der Flieger startet erst um 10 Uhr, also reicht es, wenn ich um halb acht am Flughafen bin. Ich bestelle das Taxi, wuchte die Taschen die Treppe hinunter und kaum habe ich das Gepäck zur Haustüre rausgetragen, steht das Taxi vor der Tür. Am Hauptbahnhof steige in den Flughafenbus um, diese Variante ist die für mich bequemste und günstigste.


Am Flughafen steht eine Menge an Leuten vor den Schaltern, trotzdem geht es zügig voran. Dann bin ich an der Reihe, meine heimische Kofferwaage zeigt sich als nicht besonders zuverlässig, hier wiegen die Taschen je 1 1/2 Kilo mehr. Probleme gibt es glücklicherweise nicht. An der Passkontrolle gibt es den üblichen Sprengstofftest meiner Fotoausrüstung, dann folgt das warten auf den Check In.


Der Flug ist todlangweilig, das Umsteigen in Atlante ist Routine, dann Zähne zusammenbeissen, es dauert noch einmal 4 1/2 Stunden bis Las Vegas. Das Gepäck ist komplett, mit dem Taxishuttle geht es zum Hotel. Es ist bereits dunkel, ich bin endlos Müde, das war´s für heute.


White Domes Canyons

Mittwoch, 07.10.2015


Der Jetlag treibt mich früh aus dem Bett, ich werfe einen Blick aus dem Fenster und freue mich über den wolkenlosen Himmel. Ich hole mir Bargeld vom Automaten, ziehe Urlaubsklamotten an und verlasse das Zimmer. Der Checkout geht flott, dafür zieht sich die Zeit, während ich auf den Shuttle vom Vermieter warte.


Dieses Jahr ist es etwas anders, der Womo Vermieter ist umgezogen. Statt nach Henderson kutscht mich der Fahrer als einzigen Gast nach East Vegas. Ich muss sagen, die alte Station war schöner und gemütlicher. Eine ungepflegt wirkende Halle in einer nicht eben ansprechenden Gegend. Na, ja. Das Womo ist relativ neu, dafür ist es dreckig. Rundum hat es schon jede Menge Kratzer. Ich dokumentiere alle Kratzer mit der Kamera, dann geht es endlich vom Hof.


Ich will zwar nach Norden, der nächste große Supermarkt liegt aber südlich. Den Umweg hätte ich mir sparen können, der Wal Mart ist sehr schlecht sortiert. Für mich bedeutet das, dass ich noch einen zweiten Einkaufsstopp machen muss.


Trotzdem kann ich Las Vegas gegen Mittag verlassen und bin eine Stunde später schon im Valley of Fire. Ich suche mir einen Platz auf dem Arch Rock CG, ziehe die Wanderklamotten an und mache mich auf den Weg zur White Domes Area. In Google Earth habe ich das Foto eines tollen Arches gesehen, dem möchte ich finden. Das hatte ich schon im letzten Jahr versucht, bin aber gescheitert.


Dieses Jahr geht es mir nicht besser. Ich finde keinen Weg zu der angegebenen Position. Nach 2 1/2 Stunden gebe ich auf und kehre zum Womo zurück. Betrübt bin ich nur ein bisserl, die wahnwitzig schöne Gegend entschädigt mich mehr als ausreichend. Ein paar Monate später war das Bild aus GE entfernt. Misplaced?


Zurück am Campground baue ich den Grill zusammen und räume die Taschen aus, für heute reicht es. Ein toller Sternenhimmel entschädigt für den einsetzenden Muskelkater.


Wohnmobil auf dem Campground

Donnerstag, 08.10.2015


Das war gestern eindeutig zu viel. Der Muskelkater ist schlimmer als erwartet. Ich kämpfe mich aus dem Bett und steige aus dem Womo. Es ist zwar warm, leider bedecken dicke Wolken den Himmel. Ganz so schlimm ist es nicht, nach dem Frühstück will ich sowieso das VoF verlassen. Heute steht ein Fahrtag an.


Mein Ziel liegt knapp 600 Kilometer entfernt im Osten. Solche Distanzen fahre ich ungern am Stück, vor allem, wenn es durch eine so schöne Landschaft geht. Da ich mich aber im Laufe des Urlaubs mit Dani und Mario zum Wandern treffen will, muss ich meine Route entsprechend planen. Und das heißt halt, Meilen machen.


Über den I15 fahre ich nach Norden, vorbei an St. George. Dann biege ich auf den Hwy. 9 Richtung Hurricane ab. In Hurricane geht es nach Südosten auf dem Hwy. 59 / 389 weiter bis Fredonia. Die Strecke ist neu für mich, ich komme aus dem Schauen gar nicht mehr raus.


Von Fredonia aus geht es nach Kanab, hier kenne ich mich wieder aus. Weiter geht es nach Osten. In Page verfollständige ich meine Einkäufe, dann entere ich die 98. Ich folge ihr bis zum Hwy. 160, das Tagesziel rückt näher. Da habe ich mich aber getäuscht. Viele Meilen sind es nicht mehr, die Strecke bis zum Navajo National Monument zieht sich.


Erst am späten Nachmittag bin ich am Campground, es ist ziemlich Kühl. Überraschen dürfte es mich nicht, ich bin hier auf 2200 Metern Seehöhe. Viele tiefe Pfützen zeigen mir, dass es kürzlich stark geregnet haben muss. Ausser mir sind nur wenige Camper hier, es ist absolut ruhig. Nach dem BBQ bewundere ich den Sternenhimmel, keine Wolke und kein Lichtmüll ist zu sehen.


Red Bar Natural Bridge

Freitag, 09.10.2015


Am Morgen verlasse ich das Navajo National Monument. Zurück auf dem Hwy. 160 fahre ich nach Osten bis Kayenta und biege dort nach Norden ab. Am Monument Valley vorbei geht es weiter bis zur Abzweigung des Hwy. 261.


Heute ist aber nicht der Goosenecks State Park das Ziel, also lasse ich ihn im wahrsten Sinne des Wortes links liegen. Knapp 3 1/2 Meilen weiter befindet sich mein erstes Tagesziel.


Ich suche mir einen Parkplatz neben der Straße, packe meinen Rucksack und marschiere los. Zuerst ein Stück auf der Straße, dann geht es auf einem Feldweg mach Westen in die Walachei. Auf Google Earth habe ich ein Foto einer Bridge gesehen, die sich hier in der Nähe befinden soll.


Ich folge dem Feldweg, mein Plan eine Abkürzung durch das Gelände zu nehmen geht nicht auf. Ein paar Canyons machen das zunichte. Nach etwas über 2 1/2 Meilen bin ich am Ziel, die Red Bar Natural Bridge ist erreicht. Ich bin begeistert von diesem filigranen Kunstwerk der Natur.


Nach einer ausgiebigen Fotosession wandere ich zurück zum Womo. Ich fahre weiter, der Moki Dugway ist gut gegradet und stellt kein Problem dar. Oben angekommen, biege ich auf die Muley Point Rd. ab, diese Location fehlt mir noch. Hier ist die Straße nicht mehr so gut, Washboard dominiert.


Die Aussicht ist unwahrscheinlich, der Abstecher hat sich gelohnt. Ich kehre zurück zur Hauptstraße. Inzwischen ist es früher Nachmittag und ich habe die Befürchtung, dass ich meinen nächsten geplanten Hike evtl. nicht mehr schaffe.


Der Wettergott nimmt mir die Entscheidung ab, an der Abzweigung zum Nevills Arch sehe ich sofort, dass die Piste für mich nicht fahrbar ist. Matsch, tiefe Spurrinnen und etliche Pfützen sagen mir, dass das nichts für ein Womo ist. Die Piste ist auch ziemlich schmal, die Gefahr, mir den Aufbau zu zerkratzen ist zu groß.


Ich fahre weiter bis zur Kane Gulch Ranger Station, dort sagt man mir, dass die Piste auch bei guten Verhältnissen nicht für ein Womo geeignet ist. Schade. Es wird Zeit, mir einen Platz zum Übernachten zu suchen. Der Boondocking Platz am Natural Bridges NM ist ätzend, da möchte ich nicht noch einmal Übernachten.


Ich fahre wieder Richtung Osten, vorbei am South Mule Canyon Trailhead, bis ich die Comb Ridge erreicht habe. Hier habe ich auf GE einen Boondocking Platz entdeckt, den möchte ich ausprobieren. Der Platz macht was her, hier fühle ich mich sofort wohl.


Nachdem ich mir den Stellplatz gesichert habe, fahre ich die Comb Wash RD. ein stückchen weiter nach Süden. Eigentlich möchte ich zu den Lower Mule Canyon Ruins, der Comb Wash lässt mich allerdings nicht passieren. Tiefer Schlamm versperrt mir die Weiterfahrt.


Also parke ich das Womo und mache mich zu Fuß auf den Weg. Ich komme nur langsam voran, aus welchen Gründen auch immer, ich habe mir anscheinend eine Blase gelaufen. Mit jedem Meter schmerzt der Fuß mehr, na toll. Ich finde die Lower Mule Canyon Ruins, laufe aber nicht ganz hin. Auf dem Feldweg ging es noch mit dem Laufen, im tiefen Sand ist es nur noch eine Qual.


Es geht zurück, am Comb Wash angekommen muss ich mir ein Grinsen verkneifen. Mitten im Wash steckt ein Pseudogeländewagen bis zum Bodenblech im Matsch. Ein Mann versucht Äste unterzulegen, um wieder herauszukommen. Ich habe den Verdacht, ohne Abschlepper wird das nichts. Zurück am Stellplatz werfe ich den Grill an und pflege meine Füße. Ein weiteres Mal werde ich von einem tollen Sternenhimmel verwöhnt.


Wohnmobil auf dem Stellplatz

Samstag, 10.10.2015


Am Morgen scheint die Sonne, nur die Temperatur hat noch Spielraum nach oben. Ich verlasse den Comb Wash und fahre auf die Comb Ridge Hochebene. Bevor der Motor richtig warm ist, wartet schon der erste Stopp, ich möchte zu den Butler Ruins. Ein netter Spaziergang zum Aussichtspunkt, das ist genau das Richtige, um warm zu werden.


Mein heutiges Ziel ist der Canyonlands National Park, also fahre ich nach Norden. In Monticello mache ich einen Versorgungsstopp, Tanken und Einkaufen ist angesagt. Das einzige, was ich nicht bekomme, ist Sonnencreme. Egal in welchen Laden ich gehe, keine Sonnencreme erhältlich.


Ich verlasse Monticello und biege nach etwas über 15 Meilen nach Westen Richtung Canyonlands ab. Beim letzten Mal bin ich nur bis zum Newspaper Rock gefahren, dieses Mal ist die Erkundung des Needles District angesagt.


Meine Hoffnung, einen Platz auf dem Squaw Flat Campground zu ergattern erfüllt sich nicht. Für diesen Fall habe ich Plan B, gleich außerhalb des NP gibt es den Campground der Needles Outpost. Auf dem Weg dahin halte ich am Parkplatz der Roadside Ruins. Weit ist es nicht, meine Blase am Fuß bereitet aber Probleme.


Ich beschließe, heute auf weitere Hikes zu verzichten und meine Füße zu schonen. Für die nächsten Tage sind längere Hikes geplant, ich hoffe dass sich meine Füße erholen. Also checke ich auf dem Needles Outpost CG ein, kaufe mir Blasenpflaster und verbringe den Rest des Tages im Schatten der Sonnenmarkise vor dem Womo. Die Aussicht ist genauso fantastisch wie das Wetter. Entspannung pur.


Sonntag, 11.10.2015


Perfekt, als ich wach werde scheint bereits die Sonne. Nach dem vitaminreichen Frühstück mache ich mich auf den Weg in den Canyonlands. Ich fahre direkt bis zum Big Spring Canyon Overlook und parke dort mein Womo. Ein paar Autos stehen schon da, ich bin also nicht der einzige Hiker.


Heute steht die erste längere Wanderung an, ich möchte zum Confluence Overlook. Hier soll man einen tollen Überblick über den zusammenfluss von Colorado River und Green River haben. Ich schultere den Rucksack und die Kamera, und ab geht es. Schweren Herzens lasse ich das Stativ im Womo, aber das wäre wirklich zu viel des Guten gewesen.


Gleich nach dem Trailhead geht es nach unten in den Big Spring Canyon, nachdem man diesen durchquert hat geht es auch schon wieder nach oben. Das setzt sich fort, auf und ab bestimmen den Trail. Inzwischen bin ich froh, dass ich das Stativ nicht mitgenommen habe.


Irgendwann wird es flacher, es geht über eine Grassteppe. Eine Jeep Spur taucht auf, dieser folge ich bis zu einem Rastplatz mit Pit Toilet. Das Ziel rückt näher und ich bin froh dass meine Füße durchhalten. Es geht wieder aufwärts, und nach einer Viertelstunde stehe ich am Aussichtspunkt.


Confluence Overlook


Die Aussicht ist sagenhaft, unten am Fluß kann man sogar Raftingboote erkennen. Nach einer ausgedehnten Pause mache ich mich auf den Rückweg. Dieser Trail lohnt sich nicht nur wegen der Aussicht über den Confluence, sondern auch wegen der fantastischen Landschaft. Ziemlich Müde und KO erreiche ich nach knapp 6 Stunden wieder das Wohnmobil.


Die letzte Stunde bin ich zusammen mit einem Ehepaar gegangen, die ich unterwegs getroffen habe. Sie haben das Glück, auf dem Squaw Flat CG einen Platz gefunden zu haben. Ich versuche es auch noch einmal, leider ist immer noch alles besetzt. Also geht es wieder zur Needles Outpost zum Übernachten. Nach diesem anstrengenden Hike schmeckt das BBQ besonders gut.


Druid Arch

Montag, 12.10.2015


Beim Aufwachen spüre ich jeden einzelnen Muskel, ich fühle mich wie 100 Jahre alt. Es hilft aber nichts, ich muss aus dem Bett. Heute geht es noch früher auf Tour, ein langer Hike liegt vor mir. Mit dem Womo fahre ich Richtung Squaw Flat Campground, biege dann Richtung Elephant Hill Trailhead ab. Leider werde ich an der Zufahrt von einem Schild gebremst. Dies sagt mir, dass die Straße für mich tabu ist.


Zugelassen sind nur Fahrzeuge bis 20 Fuß, die unpaved Piste ist steil mit engen Kurven. Schade, für mich bedeutet das zusätzliche 1,8 Meilen zu Fuß. Ich fahre zum Squaw Flat Trailhead und parke dort das Womo. Vollgepackt mit Wasser mache ich mich auf den Weg. Ich bin von Anfang an begeistert, die Landschaft ist unbeschreiblich.


Nach ein paar Meilen treffe ich auf den Pack Trail, nach Norden geht es zum Elephant Hill TH, nach Süden zu meinem heutigen Ziel, dem Druid Arch. Vereinzelt treffe ich Hiker, viel ist aber nicht los. Das ist ganz klar, dieser Hike ist nichts für Spaziergänger.


Die nächsten Meilen läuft man im Wash, die Aussicht auf die Canyonwände ist abwechslungsreich. Vereinzelte Dryfalls müssen überwunden werden, mein GPS sagt mir dass es nicht mehr weit ist. Vor dem Erfolg steht aber noch ein zapfiger Anstieg an. Es sind zwar nur 50 Höhenmeter, ich spüre aber die Meilen von gestern und heute in den Beinen.


Am Aussichtspunkt angekommen vergesse ich die Müdigkeit sofort, die Scenery ist spektakulär. Ich kann mich nicht sattsehen, muss aber an den Rückweg denken. Schließlich liegen noch 7 Meilen Marsch vor mir. Langsam geht es zurück, die Müdigkeit wird stärker. Völlig KO komme ich nach 8 1/2 Stunden wieder zum Womo zurück.


Ich schaffe es gerade noch bis zur Needles Outpost, die Kraft, um Duschen zu gehen habe ich im Moment noch nicht. Dies gelingt mir erst nach dem Genuß eines hopfenhaltigen Elektrolytgetränks. Ein reichhaltiges BBQ beschließt diesen tollen Tag.


Clover Canyon Bridge

Dienstag, 13.10.2015


Die Zeit im Canyonlands NP war fantastisch, aber heute geht es zurück in die Zivilisation. Ich verlassen etwas Fußlahm den NP und fahre Richtung Moab. Dort angekommen beziehe ich einen Platz auf dem Canyonlands Campground, bleibe aber nicht lange. Ein Besuch im Arches NP ist für den heutigen Tag geplant.


Im Arches fahre ich an den meisten Aussichtspunkten vorbei, ich kenne sie schon. Ich parke am Parkplatz des Broken Arch und Sanddune Arch TH. Die meisten Touristen laufen zu diesen beiden Arches, sie sind ausgeschildert. Was kaum einer weiß, im Hinterland gibt es eine große Bridge.


Die ersten Meter laufe ich auf dem Trail zum Broken Arch, verlasse diesen aber nach knapp 0,2 Meilen und laufe nach Osten. Die mit Sneakern besohlten Touris schauen mich verwundert an, als ich den Trail verlasse, sie fragen sich bestimmt wo ich hinwill. Es geht auf einem Trampelpfad langsam auf und ab, und nach einer knappen Meile geht es nach Norden ins Gelände.


Hier wird es etwas schwieriger, Der Boden ist bedeckt mit Biological Soil Crust, eine mehrere hundert Jahre alte Kruste aus Cyanobakterien. Um sie nicht zu zerstören, laufe ich zickzack über Felsplatten durch das Gelände.


Es ist für mich keine große Überraschung, dass an der Stelle, an der die Bridge in den Garmin Karten eingezeichnet ist nichts von ihr zu sehen ist. Die Ungenauigkeiten dieser Karten habe ich schon öfters bemerkt. Ich folge dem Clover Canyon Wash in einem Bogen und verlasse ihn dann nach Norden. Es geht auf eine Anhöhe, und nach einem weiteren Bogen stehe ich vor, nein eher auf der Clover Canyon Bridge. Sie ist so groß, dass ich problemlos drüber laufen kann.


Über einen Bergrücken steige ich ab, und laufe in den Canyon, in dem sich die Bridge befindet. Nachdem ich sie ausreichend oft fotografiert habe, mache ich mich auf den Rückweg. Mit dem Womo geht es zum Visitor Center, für den morgigen Tag hole ich mir ein Permit für die Fiery Furnace Area. Leider muss ich mir noch einmal den obligatorischen, langweiligen Film ansehen, der das Verhalten in der Natur zum Inhalt hat.


Dann geht es zurück nach Moab, Einkaufen, Kaffeetrinken und dann auf den Campground. Am Abend gehe ich wieder in die Brewery zum Essen, dann reicht es für heute.


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