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Chefchaouen - Volubilis - Meknès - Fes


Diese Nacht habe ich in unguter Erinnerung. Ich habe das Gefühl, dass ich von Schnarchern umzingelt bin. Morgens ist man dann tatsächlich froh, dass man Aufstehen darf.


Die Zeitplanung ist recht straff, bummeln ist nicht. Eine halbe Stunde nach dem Frühstück sind wir schon wieder auf Achse. Die Fahrt führt durch das Rif Gebirge Richtung Volubilis, einer alten römischen Residenzstadt.


Fotos von unterwegs habe ich leider fast gar keine, durch die spiegelnden Scheiben des Busses gelingen die Aufnahmen nicht wirklich.


Volubilis


Stadttor in Volubilis


Mehr Aufnahmen aus Volubilis gibt es hier.


Die Fahrt geht weiter nach Meknès, einer ehemaligen Königsstadt. Hier bummeln wir durch den Souk und die Medina.


Meknès


Rotel vor dem Stadttor Meknes


Mehr Aufnahmen aus Meknès gibt es hier.


Bummeln macht müde, also stärken wir uns unterwegs mit frischen Datteln. In einem Teehaus gönnen wir uns einen grünen Tee mit Pfefferminze. Dabei können wir beobachten, wie die Fleischlieferung für das Restaurant ausgeladen wird.


Fleischlieferung Mein Vater am Dattelstand


Nach dem Stadtbummel geht es weiter Richtung Fes. Etwas außerhalb der Stadt nehmen wir Quartier auf einem Campingplatz, heute ganz Nobel mit angeschlossenem Freizeitpark und Pool. Morgen geht es dann nach Fes.


Die Nacht war wie die gestrige: Sägen rundum. Nach dem Frühstück besteigen wir den Bus, der Wohnanhänger wartet hier auf dem Campingplatz, bis wir ihn heute Abend wieder abholen. Als erstes verschaffen wir uns einen Überblick über die Stadt. Am besten geht das von einem Hügel aus, oberhalb des Cimetiere de Bad Ftouh.


Fes


Blick auf Fes


Nachdem wir uns einen Überblick verschafft haben, geht es mit dem Bus hinunter in die Stadt. Das wird heute ein anstrengender Tag, es warten eine Moschee, das Färber- und Gerberviertel, sowie einige Gärten auf uns.


Stadttor in Fes Plakat an einer Hauswand


Mehr Aufnahmen aus Fes gibt es hier.


Nach einem anstrengenden Tag ist es schön, wieder im Bus zu sitzen. Leider ist uns heute ein erneutes Bad im Pool nicht gegönnt. Entgegen der ursprünglichen Planung, noch einmal auf dem Campingplatz zu übernachten, fahren wir noch ein Stück weiter.


Wir holen unseren Anhänger vom Campingplatz und fahren Richtung Süden. Auf dem Parkplatz einer Touristenanlage mitten im nirgendwo, neben der N 8 schlagen wir unser Nachtquartier auf. Außer einer Tankstelle gibt es hier nichts, aber auch gar nichts.


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