Der Felsen von Monemvasia war während des byzantinischen Reiches ein wichtiger Stützpunkt, die erste Ansiedlung wurde im 6. Jh. gegründet. Es gibt nur einen Zugang zu diesem Felsen, ein Damm stellt die Verbindung her.
Während der Hauptsaison ist die Zufahrt und die Parkplatzsuche problematisch. Es kann nur entlang der Straße geparkt werden, größere Wohnmobile haben hier keine Chance.
Interessant ist nicht nur die Unterstadt, sondern auch die Gebäude und die Überreste der Festung auf dem Felsen. Über Serpentinen gelangt man hinauf, die knapp 200 Höhenmeter muss man in der prallen Sonne bewältigen. Der Aufstieg rentiert sich, die Aussicht ist überwältigend.